Der Vulkan Arenal ist 1663 Meter hoch und der jüngste aber aktivste Vulkan von Costa Rica. Bis vor einigen Jahren konnte man noch regelmäßig sehen, wie Lava zum Tal floss und Gesteinsbrocken bis zu 300 m in die Luft flogen. Noch heute kann man sehr gut die Aktivität daran erkennen, dass Rauch an der Spitze des Vulkanes aufzieht. Zu sehen ist dieses Naturschauspiel am besten wenn keine Wolken den Vulkankegel verhüllen. Vor seinem letzten großen Ausbruch am 29. Juli 1968 schlief der Vulkan etwa 400 Jahre. Danach stellte er seine Aktivitäten zunächst wieder ein, ist aber seit 1981 wieder ständig aktiv. Aufgrund dessen ist eine Besteigung des Vulkans auch nicht erlaubt und er wird rund um die Uhr von Experten überwacht um die Sicherheit der Bevölkerung und der Touristen zu gewährleisten.
Die Richtung der Lavaströme hat sich im Laufe der Zeit mehrfach geändert und ist auch jetzt noch ständig im ständigen stetigen Wandel. Die aktuelle Lavarichtung kann man hier auf dieser interaktiven Karte anschauen, was natürlich sehr interessant ist falls man abends die Möglichkeit hat zur richtigen Zeit an der richtigen Seite des Vulkans zu sein.
Der Zutritt zum Nationalpark Arenal (Eingang an der Westseite des Vulkans, ca. 16km von Fortuna) kostet zirka 10 USD und er ist täglich von 8-22 Uhr geöffnet. Hier erstrecken sich mehrere leichte Wanderwege, auf denen man sich die abwechslungsreiche Natur des Sekundärwaldes anschauen und erleben kann und dann zum noch sehr jungen Lavafeld gelangt, wo sich die erkalteten Gesteinsbrocken zu skurrilen Formen auftürmen.
Vom Vulkanfeld aus hat man einen einmaligen Blick auf den Arenal-Stausee, der seit 1978 auch zur Energiegewinnung genutzt wird. Mehr als 30 % der Elektrizität Costa Ricas stammt vom Staudamm des Arenalsees. Von dort stürzt das Wasser durch ein 10 km langes Rohrsystem in das unterhalb des Sees befindliche hydroelektrische Kraftwerk. Bei Touristen ist der Arenalsee aber vor allem wegen der hervorragenden Surf- und Angelbedingungen beliebt.
Die Richtung der Lavaströme hat sich im Laufe der Zeit mehrfach geändert und ist auch jetzt noch ständig im ständigen stetigen Wandel. Die aktuelle Lavarichtung kann man hier auf dieser interaktiven Karte anschauen, was natürlich sehr interessant ist falls man abends die Möglichkeit hat zur richtigen Zeit an der richtigen Seite des Vulkans zu sein.
Im letzten Abendlicht - Blick vom nahgelegenen Ort La Fortuna
Der Zutritt zum Nationalpark Arenal (Eingang an der Westseite des Vulkans, ca. 16km von Fortuna) kostet zirka 10 USD und er ist täglich von 8-22 Uhr geöffnet. Hier erstrecken sich mehrere leichte Wanderwege, auf denen man sich die abwechslungsreiche Natur des Sekundärwaldes anschauen und erleben kann und dann zum noch sehr jungen Lavafeld gelangt, wo sich die erkalteten Gesteinsbrocken zu skurrilen Formen auftürmen.
Vom Vulkanfeld aus hat man einen einmaligen Blick auf den Arenal-Stausee, der seit 1978 auch zur Energiegewinnung genutzt wird. Mehr als 30 % der Elektrizität Costa Ricas stammt vom Staudamm des Arenalsees. Von dort stürzt das Wasser durch ein 10 km langes Rohrsystem in das unterhalb des Sees befindliche hydroelektrische Kraftwerk. Bei Touristen ist der Arenalsee aber vor allem wegen der hervorragenden Surf- und Angelbedingungen beliebt.
Blick vom Kraterrand
Blick auf dem Arenal-Stausee mit Vulkan-Landschaft
Wir schlendern durch ca. 3 Meter hohe Graspflanzen, irgendwie sieht das wie Zuckerrohr aus, ich bin mir aber nicht sicher. Die Sonne lacht vom Himmel und die Wolken haben den Vulkan an diesem Tag noch nicht ganz verschluckt. Das alte Lavafeld besteht aus scharfkantigem schwarzem Gestein oder besser gesagt einfach aus kalter Lava.
Ganz klein zeigen sich zwischen den Lawa Geröll kleine Pflanzen
Überall versuchen Pflanzen Fuß zu fassen und man sieht wie das neue Leben langsam beginnt. Man steht direkt am Fuße des Vulkans, der stolz über uns gen Himmel ragt. An dieser Flanke des Berges sind deutlich die weiß- grauen Aschespuren zu erkennen. Die sich je nach Lichteinfall und Wolken ständig ändern.
Die Aschespuren wechseln mit der Wolkenbildung und des Lichtes
Der Geruch nach Feuer und Asche liegt in der Luft und zeugt von der Aktivität des Vulkans. Der "alte Herr" ruht, grollte nicht und spuckte keine Lava. Schüchtern hatte er sich hinter einem Wolkenhut versteckt. Aber da wir ja wissen das sich das Wetter in Costa Rica ständig ändert, haben wir einfach nur Geduld. Vielleicht lüftet er ja noch sein Haupt.
Und plötzlich ... die Sicht ist frei und der Vulkan klar erkennbar. Hoffentlich bleibt es so, meine Fotografen Gebete scheinen erhört worden zu sein. Ein unvergessliches Ereignis, was ich tief in mein Inneres aufnehme und wofür ich unglaublich dankbar bin. Diesen Vulkan komplett wolkenfrei sehen zu können, einfach phantastisch.
Irgendwann zieht sich dann innerhalb von drei Minute wie von Geisterhand ein weißer Wolken Vorhang vor den Vulkan - Vorstellung beendet! Staunend stehen wir wiederum vor einem Naturschauspiel in Costa Rica.
Die Reisenden meiner Reisegruppe und ich sind mehr wie glücklich, irgendwie scheinen wir einen guten Draht zum Wettergott hier in Costa Rica zu haben.
Ein wunderschöner weiterer Entdeckungstag in Costa Rica auf der Gruppenreise "Costa Rica Pur" gemeinsam mit travel-to-nature geht zu Ende und wiederum spüren wir dieses PURAVIDA. Meine Reise durch Costa Rica ist Teil der Fotostory #TraveltoNature_CostaRica + #DemipressCostaRica gemeinsam mit travel-to-nature.
Wer diesen Traum von Natur, Tierwelt, blauen Seen und Vulkan Momente erleben möchte:
travel-to-nature GmbH
Franz-Hess-Str. 4
D-79282 Ballrechten
Deutschland
Fon: +49 (0)7634 50550
Fax: +49 (0)7634 505529
E-Mail: info@traveltonature.de
Die Stille des Regenwaldes Costa Rica`s
Vulkan Poás … der schlafende Riese in Costa Rica
Minütlich verziehen sich die Wolken
Einige Zentimeter dann ist auch die Spitze wolkenfrei
Für ein oder zwei Minuten zeigt sich die Spitze ohne Wolken
Irgendwann zieht sich dann innerhalb von drei Minute wie von Geisterhand ein weißer Wolken Vorhang vor den Vulkan - Vorstellung beendet! Staunend stehen wir wiederum vor einem Naturschauspiel in Costa Rica.
Ein Bett von Wolken hüllt den Vulkan wieder ein
Die Reisenden meiner Reisegruppe und ich sind mehr wie glücklich, irgendwie scheinen wir einen guten Draht zum Wettergott hier in Costa Rica zu haben.
Ein wunderschöner weiterer Entdeckungstag in Costa Rica auf der Gruppenreise "Costa Rica Pur" gemeinsam mit travel-to-nature geht zu Ende und wiederum spüren wir dieses PURAVIDA. Meine Reise durch Costa Rica ist Teil der Fotostory #TraveltoNature_CostaRica + #DemipressCostaRica gemeinsam mit travel-to-nature.
Wer diesen Traum von Natur, Tierwelt, blauen Seen und Vulkan Momente erleben möchte:
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Die Stille des Regenwaldes Costa Rica`s
Danke für die schönen Fotos die Du uns hier zeigst, besonders fasziniert mich die verschiedenen Lichteinfälle auf den Vulkan. Costa Rica muss traumhaft sein, steht nun mit ganz oben auf meiner Reiseliste.
AntwortenLöschenGrüsse sendet Franziska